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2022-06-23 PV-Anlagen auf Kreistagsgebäuden --> beschlossen

Beschlussvorschlag  ---  Begründung ---  Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages

Beschlussvorschlag:

Die bisherigen Beschlüsse des Kreistages zu PV-Anlagen auf Liegenschaften des Landkreises werden mit dem Ziel einer Umsetzung bis 2025 wie folgt ergänzt:

  1. Die bereits auf Dach- und Fassadenflächen der Liegenschaften des Landkreises Hildesheim installierten PV-Anlagen werden insoweit geprüft, ob ein Repowering zielführend ist und ob noch ein weiterer Ausbau entsprechend möglich ist.
  2. Die Verwaltung prüft, ob externe Bürgergesellschaften grundsätzlich einbezogen werden könnten. Hierdurch soll der Investitionsaufwand des Landkreises reduziert werden.
  3. Die Verwaltung erstellt eine Übersicht bis Ende diesen Jahres über die Liegenschaften der Gesellschaften, an denen der Landkreis Hildesheim wirtschaftlich beteiligt ist. Ziel soll es sein, dass auch dort ein Maximum an PV-Anlagen installiert wird.

Begründung:

Die Energieerzeugung muss schnellstmöglich auf Erneuerbare Energien ausgerichtet werden.

Dabei müssen alle Möglichkeiten zur Beschleunigung dieses Prozesses genutzt und zur Schaffung der Akzeptanz in der Bevölkerung diese soweit als möglich auch einbezogen werden.

Da auch auf Bundesebene den Bürgerenergiegesellschaften einige Vorteile eingeräumt werden, sollte der Landkreis Hildesheim mit Blick auf den Haushalt diese Möglichkeiten ebenfalls nutzen.

In der Zukunft werden voraussichtlich Bedingungen geschaffen, die auch Volleinspeiseanlagen wieder einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen.

Die PV-Anlagen auf den landkreiseigenen Liegenschaften dienen neben der Energieerzeugung auch als ein Vorbild für die Bevölkerung, und zeigen darüber hinaus die Handlungsfähigkeit des Landkreises in dem Bereich der Erneuerbaren Energien

 

Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages

Der Kreistag hat bereits (meiner Kenntnis nach ca. 2018) beschlossen das alle Dächer der Kreistagsliegenschaften mit PV versehen werden bzw. das dies geprüft wird.

Unserer Meinung nach ist die Umsetzung bisher nicht ausreichend.

Besonders das EEG 2023 bietet neue Möglichkeiten und daher beantragen wir das die Umsetzung, auch unter neuen Gesichtspunkten, nun schnell erfolgt.

Damit die Bürger mehr an der Energiewende beteiligt werden soll dabei auch eine externe Beteiligung von Bürgerenergiegesellschaften geprüft werden.

Dies vermindert den Kapitalbedarf und gibt den Bürgern eine Mitwirkungsmöglichkeit die auch eine positive Auswirkung auf die Umsetzungsgeschwindigkeit haben wird.

Daher bitten um ihre Zustimmung zu unserem Antrag da der Ausbau der Erneuerbaren Energien im Landkreis Hildesheim im Interesse Aller ist.

 

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2022-06-23 Energiemanagement für alle Liegenschaften -->> beschlossen

Beschlussvorschlag  ---  Begründung ---  Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages

Beschlussvorschlag:

Der LK Hildesheim führt Energiemanagement für alle seine Liegenschafen ein und macht wesentliche Energiedaten vorzugsweise über die Internetseite öffentlich

Begründung:

Ein Energiemanagement ist Voraussetzung für den Betrieb und die Bewertung der Liegenschaften jeder größeren Organisation. Ohne eine aktuelle Datenbasis ist eine Maßnahmenplanung nicht möglich. Ohne vorliegende Kennzahlen kann keine Bewertung der aktuellen Situation und der Handlungsfähigkeit bei zukünftigen Herausforderungen erfolgen. Unternehmen die ein Energiemanagement eingeführt haben konnten allein durch Kenntnis der Daten und rein organisatorische Maßnahmen bis zu 10% der Energiekosten einsparen. Für Betriebe die in der Größenordnung mit den Liegenschaften vergleichbar sind ist ein Energiemanagement seit Jahren verpflichtend.

Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages:

Da ich in meiner Beruflichen Tätigkeit Schulungen im Bereich der Ressourceneffizienz und des Energiemanagements entwickle und durchführe

empfehle ich aus der Erfahrung der Einführung solcher System, die in der Wirtschaft je nach Unternehmen seit ca. 2010 Pflicht sind  auch die Einführung eines Energiemanagementsystems für die Landkreisverwaltung.

Als Leitfaden können zb. Normen dienen
ISO 50001 als Internationale Energiemanagementnorm ISO 50005 Energiemanagementsysteme – Leitlinien für eine stufenweise Einführung
EN 16247 Anforderungen an Energieaudits

Die Klimaschutzagentur kann dazu weitere Auskünfte geben.

Die Firmen erzielen allein durch die Einführung eines Energiemanagementsystems und den Erkenntnissen daraus Energie bzw. Kosteneinsparungen von 10-20%.

Dabei werden die ersten Einsparungen meist durch einfache organisatorische kostenneutrale Maßnahmen erzielt.

Besonders unter dem Eindruck der letzten Wochen ist die Einführung eines Energiemanagementsystems geboten.

Ich bitte daher um ihre Zustimmung für unseren Antrag

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2022-06-23 Smartmeter für alle Liegenschaften --> beschlossen

Beschlussvorschlag  ---  Begründung ---  Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages

Beschlussvorschlag:

Der Landkreis stellt alle Zähler für elektrische Energie seiner Einrichtungen auf Smartmeter bei einem Messstellenbetreiber mit einem geeigneten Portal um. Mögliche Fördermittel für die Einführung von Smartmetern sollten genutzt werden.

Begründung:

Für das Gelingen der Energiewende und ein verantwortliches und nachhaltiges Energiemanagement ist die Transparenz der Energiedaten unabdingbar. Durch die Einführung der Smartmeter für die eichrechtskonforme Messwerterfassung ergeben sich neue Möglichkeiten.
Damit wird z.B. die Erfassung der Lastprofile von Einrichtungen vereinfacht und der Aufwand zu Erfassung bzw. der Zählerablesung minimiert. Dies ist ein Baustein der Digitalisierung und entlastet das Personal von wiederkehrenden Arbeiten.
Die allgemeine und bundesweite Einführung der Smartmeter wurde beschlossen und der Rollout soll 2032 abgeschlossen sein.
Die Netzbetreiber werden das Rollout voraussichtlich zu den im Gesetz angegebenen Höchstpreisen durchführen. Dabei wird jeder Netzbetreiber in seinem Gebiet tätig werden. Für Organisationen die Liegenschaften in mehreren Netzbetreibergebieten unterhalten ist es sinnvoll selbstständig einen Netzbetreiber mit dem Zählerwechsel zu beauftragen um einerseits Kostenvorteile zu nutzen und die Daten in geeigneter Form verfügbar zuhalten da die Netzbetreiber voraussichtlich lediglich das gesetzlich notwendige anbieten werden.
Es ist daher nötig diese Thematik proaktiv anzugehen um selbst wesentliche Parameter der zukünftigen Umsetzung zu beeinflussen. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dass durch proaktives Vorgehen nicht nur die Qualität und der Nutzen der Lösung verbessert wird, sondern dass auch eine kostengünstigere Lösung implementiert werden kann.

Der Landkreis sollte seiner Vorbildfunktion für Kommunen gerecht werden und umgehend mit der Umsetzung beginnen.

 

Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages


Bevor ich unseren Antrag begründe möchte ich einige Regelungen nennen die zu unserem Antrag geführt haben:

Bis zum Jahr 2023 muss das Smartmeter Rollout abgeschlossen sein.

Für Kunden mit mehr als 6000 kWh Jahresverbrauch bzw. Lieferung je Jahr läuft der Rollout bereits.

Jeder Stromkunde kann den Messstellenbetreiber frei wählen.

Die grundzuständigen Messstellenbetreiber werden die vom Gesetzgeber festgelegten Höchstgrenzen für die Preise ausnutzen und bieten deutlich weniger Mehrwert.

Für Einrichtungen mit Liegenschaften in verschiedenen Einrichtungen ist es sinnvoll einen Messstellenbetreiber zu wählen um alle Daten in einem Portal zusammen zufassen.

Die wettbewerblichen Messstellenbetreiber sind in der Regel preiswerter und bzw. oder bieten einen Mehrwert durch Datenauswertungstools

Nun zu den Gründen für unseren Antrag

Im Landkreis Hildesheim ist mehr als ein Messstellenbetreiber zuständig.

In den meisten Liegenschaften ist noch keine Datenerfassung für den Elektrischen Strom vorhanden.

Die Smartmeter und die dazugehörigen Kosten kommen unausweichlich auf den Landkreis zu.

Diese Umstellung soll proaktiv gestaltet werden um weiteren Nutzen aus dem Prozess zu ziehen.

Daher beantragen wir das der Landkreis für alle Messstellen aktiv den Wechsel durchführt und ein einheitliches Portal einführt
das auch Grundlage für ein Energiemanagement sein kann

Wir bitten um Ihre Zustimmung da dies auch ein Baustein  der Digitalisierung ist.

 

Experteninterview bei Plenergy 2022 in Wolfsburg
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2022-06-23 Der Landkreis Hildesheim führt das Projekt Plenergy in 2022 durch --> beschlossen

https://plenergy.de/wolfsburg22/experten-interviews-vor-dem-speed-dating/

Beschlussvorschlag  ---  Begründung ---  Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages  -- Pressemitteilung

Beschlussvorschlag:

Der Landkreis Hildesheim nimmt an dem Programm Plenergy – Vom Planspiel zur Energiewende“ im Jahr 2022 teil.

Es soll dabei weiterhin eine gemeinsame Teilnahme von Landkreis Hildesheim und Stadt Hildesheim angestrebt werden.

Für die Durchführung am Planspiel sind nach Möglichkeit eine Schule aus der Trägerschaft der Stadt Hildesheim und zwei Schulen aus der Trägerschaft des Landkreises zu gewinnen. Dabei sollen in einem Auswahlverfahren verschiedene Schulformen ausdrücklich angesprochen werden.

Begründung:

Die Energiewende muss beschleunigt werden. Das Projekt „Plenergy – Vom Planspiel zur Energiewende“ bringt Jugendliche, Aktive der Lokalpolitik und örtliche Initiativen zusammen. Bei Plenergy geht es um Meinungsbildung, politische Teilhabe, Netzwerke, Klimaschutz – und natürlich um die Energiewende. Besonders die Schüler*innen sollten in die Entscheidungsprozesse, die im Rahmen der Energiewende anstehen, einbezogen werden.

Durch die Teilnahme am Projekt Plenergy werden die Entscheidungsprozesse transparent dargestellt und die Möglichkeiten zur Mitwirkung sichtbar.

Zusätzlich wird das nötige Wissen im Bereich der Energiewende vermittelt.

Weitere Informationen über das Projekt: https://plenergy.de/ueber-uns/

Inhalt meines Wortbeitrages bzw. Begründung des Antrages

Plenergy ist ein Kunstwort aus Planspiel und Energiewende.
Das Projekt Plenergy wurde vor drei Jahren von der Klimaschutzagentur Hannover initiiert und war für über 30 Planspiele ausgelegt.

Diese Planspiele haben in drei Regionen in Deutschland stattgefunden und gehen dieses Jahr zu Ende.

Der LK Hildesheim konnte durch die schnelle Reaktion des Geschäftsführers der Klimaschutzagentur einen der letzten freien Plätze für Hildesheim sichern.

Dafür möchte ich Herr Komander danken.

Die Vergabe erfolgte im Windhundprinzip und daher war schnelles Handeln wichtig.

Aktuell haben die IGS in Bads Salzdetfurth und das Andreanum zugesagt und die Klimaschutzagentur Hannover hat dem LK Hildesheim die Durchführung zugesagt.

Daher ist es nun wichtig das wir dem Antrag zustimmen damit das Projekt wirklich zustande kommt.

An drei Tagen wird mit den Schülern ein Planspiel durchgeführt das nicht nur Wissen und Kompetenzen im Bereich der Energiewende vermittelt

sondern auch den Politischen Endscheidungsprozess für die Schüler erlebbar macht.

Wenn das Projekt realisiert wird würde am 22.11.22 an dieser Stelle eine Sitzung des Energiewende Parlamentes stattfinden in der über die Anträge die die Schüler in 5 Fachausschüssen erarbeitet haben abgestimmt wird.

Die beschlossenen Anträge werden dann den zuständigen Ausschüssen übergeben so das die Vorschläge der Schüler auch durch uns diskutiert werden können.

Die bisher durchgeführten Veranstaltungen zeigten das die Teilnehmer engagiert bei der Sache waren.

Die Projektkosten werden 2022 noch aus einem Bundesförderprogramm bestritten.

ich möchte Sie alle um Unterstüzung für dieses Projekt bitten und würde mich freuen wenn Sie unseren Antrag zustimmen.

Falls dann in 4 Jahren einer oder einige der Teilnehmer gefallen an der Politischen Arbeit gefunden haben und eventuell in diesen Kreistag einziehen und
mich oder jemanden aus den anderen Fraktionen ersetzen würde ich mich sehr freuen.

Pressemitteilung

Für das am 24.2.2022 auf der Schulausschußsitzung beschlossene Projekt Plenergy wurde am 7.6.2022 die Zusage vom Projekträger (Klimaschutzagentur Hannover) erteilt. Damit wird Plenergy Hildesheim 2022 vom 21.‑23.11.2022 mit zwei Schulen stattfinden.

Aus dem Landkreis nimmt die IGS Bad Salzdetfurth und aus dem Stadtgebiet das Andreanum teil. Der Landkreis konnte einen der letzten freien Plätze die in diesem mehrjährigem Projekt durch die schnelle und flexible Reaktion der Schulen sowie durch die unbürokratische Organisation der Terminfindung über der Klimaschutzagentur Hildesheim für sich gewinnen. Das Projekt Plenergy wird seit 2020 durchgeführt und umfasst 23 Planspiele in drei Projektregionen in ganz Deutschland. Unter https://plenergy.de/ sind weitere Einzelheiten verfügbar .

Die Gruppe freut sich mit diesem Projekt die Themen Energiewende und das Verständnis für die politischen Prozesse bei den Schülern erfahrbar zu machen und damit zu verbessern. Beide Themen sind wichtige Bereiche für die Zukunft unseres Landkreises und die Ergebnisse der dreitägigen Projektphase werden von den Schülern an die entsprechenden Ausschüsse übergeben so das die Themen dann in den Ausschusssitzungen sowie Kreistagssitzungen behandelt werden.

Im Rahmen des Projektes werden auch lokale Akteure aus dem Themenumfeld als Experten eingebunden.

Das Spektrum könnte  dabei vom BUND, Fridays4Future, Energiegenossenschaften, Fußballvereinen, Abordnete aus dem Landtag, NABU usw. reichen.
Dazu werden nach der genauen Abstimmung mit dem Projektteam und den Schulen weitere Informationen folgen.
Aktuell freuen wir uns schon heute auf drei interessante Tage im November und den LK Hildesheim damit ein Ganzlicht noch vor der Adventszeit gesichert zu haben

In der Kreistagssitzung am 23.6.2022 wurde die Teilnahme endgültig beschlossen.

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Pressemitteilung zum Energiemonitoring im LK Hildesheim

Pressemitteilung der Gruppe aus SPD,  Bündnis90/Die Grünen, Die Linke, Die PARTEI und der Wählergemeinschaft GUT für Sarstedt
zum  Energiemonitoring im LK Hildesheim 13.5.2022

In der Sitzung des Fachausschusses für Klimaschutz, Umwelt und Hochwasserschutz am 21.04.2022 und in der Kreistagssitzung am 05.05.2022 wurde auf Initiative der Mehrheitsgruppe SPD-Bündnis90/Die Grünen-Die Linke-Die Partei und GUT für Sarstedt die Einführung eines Energiemonitorings für den gesamten Landkreis Hildesheim beschlossen.

Damit ist der Landkreis Hildesheim der zweite Landkreis in Niedersachsen (von insgesamt 37 Landkreisen und 8 kreisfreien Städten), der die kompletten elektrischen Erzeugungs- und Verbrauchsdaten erfasst und allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stellt.

Zwar setzen schon einige Kommunen im Landkreis bzw. Städte ein solches Monitoring für Ihr Gebiet ein. Einen vollständigen Überblick über den Energiemix - wie nun im Landkreis Hildesheim vorgesehen -  lässt sich daraus aber nicht ableiten.

Auch die verfügbaren Energieberichte einiger Netzbetreiber im Landkreis ergeben kein Gesamtbild.

Da der Überblick sowohl im Erzeugungsbereich als auch auf der Verbrauchseite an Bedeutung gewinnt, ist die Nutzung valider Daten und die transparente Darstellung für alle Bürgerinnen und Bürger aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten wichtig.

Die Datenwerden bei den Erzeugungsarten nach Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft und weitere Erzeugern erfasst, während der Verbrauch differenziert nach den jeweiligen Abnehmern, also Industrie und Gewerbe, private Haushalte und kommunale Anlagen unterschieden wird.

Die zeitliche Auflösung wird nach dem in der Energiewirtschaft üblichen „15 Minuten Raster“ erfasst und langfristig vorgehalten.

Damit kann jederzeit für jede Bürgerin und Bürger zugänglich, die Entwicklung klar dokumentiert werden. Der Zugriff erfolgt hierzu über die Webseite des Landkreises Hildesheim (www.landkreishildesheim.de) und wird ab Mitte des Jahres 2022 verfügbar sein.

Der heute mehr als je zuvor vorrangige Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein vordringliches Ziel der Mehrheitsgruppe. Der Energiemonitor stellt den Ausgangsstand erstmals transparent dar und wird in Zukunft bei der Beurteilung des weiteren Ausbaues wichtige Entscheidungshilfen liefern.

Aktuell wird nur die elektrische Energie erfasst. Da aber sowohl im Bereich der Mobilität durch die Umstellung auf die Elektromobilität, als auch durch die Einführung der Wärmepumpen im Bereich der Wärmeversorgung die Bedeutung der elektrischen Energie massiv zunimmt, ist die Bedeutung der Kenntnisse der Veränderungen von besonderer Bedeutung. Leider kann die Erfassung und Darstellung der weiteren Energieträger wie Gas oder Öl aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen noch nicht erfolgen, wir sind aber zuversichtlich, dass diese zeitnah nachgeholt werden.

Durch den von der Mehrheitsgruppe SPD-Bündnis90/Die Grünen-Die Linke-Die Partei und GUT für Sarstedt in den Kreistag eingebrachten Antrag zum Energiemonitoring konnte  die Führungsrolle des Landkreises Hildesheim insbesondere in den Bereichen der Energiewende und Transparenz im Land Niedersachen klar definiert und aufgezeigt werden.